Kölner Spielewerkstatt e.V. Kölner Spielewerkstatt e.V.

  • Christoph Horstkotte

    Christoph Horstkotte

    Geschäftsführender Vorstand

    Strategie
    Finanzen
    Gremienarbeit
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  • Eva Löffelholz

    Eva Löffelholz

    Künstlerische Leitung
    Kursleitung
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  • Marcel Marx

    Marcel Marx

    Geschäftsführender Vorstand

    Strategie
    Personalmanagement
    Projektleitung
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  • Madita Schröder

    Madita Schröder

    Verwaltung
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  • Andreas Scharfenberg

    Andreas Scharfenberg

    Projektleiter
    Koordination OGS
    Sicherheitsbeauftragter
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  • Anna Petry

    Anna Petry

    Kursleitung
    Verwaltung
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  • Julia Hienz

    Julia Hienz

    Kursleitung
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  • Dominik Wissmann

    Dominik Wissmann

    Projektleitung
    Verwaltung
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  • Kira Moser

    Kira Moser

    Kursleitung
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  • Hannah Antonin

    Hannah Antonin

    Projektleitung
    Verwaltung
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  • Georg Höckestaller

    Georg Höckestaller

    Projektleitung
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  • Adrian Wirths

    Adrian Wirths

    Duales Studium
    Soziale Arbeit (IUBH)
    Projektleitung- und mitarbeit
    Verwaltung und Organisation
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Freiberufliche


Wir beschäftigen in unseren zahlreichen Projekten, Ferienspielaktionen, Spielevents und Kursen darüber hinaus ca. 40 freiberufliche Mitarbeitende, die zum Teil seit vielen Jahren unseren Verein bereichern und unterstützen.

 

Kölner Spielewerkstatt e.V.

Der Verein Kölner Spielewerkstatt e.V. hat seit 1986 eine öffentliche Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe und ist in Köln als Kulturpädagogische Facheinrichtung anerkannt und gefördert.

 

Mit unseren beiden kulturpädagogischen Facheinrichtungen, der „Spielewerkstatt“ und der Jugendkunstschule „Malraum im Luftschiff“ ermöglichen wir

sowohl stadtweit als auch in unserer Kultureinrichtung „Luftschiff“ kreative Entfaltungsmöglichkeiten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.

Durch unsere kreativen und spielerisch-künstlerischen Ansätze vermitteln wir positive Erfahrungen und Erlebnisse in ihrem direkten Lebensumfeld

Wir sind in zahlreichen Sozialräumen seit vielen Jahren gut vernetzt und bieten dort kontinuierliche Angebote an.

Diese verfolgen immer einen partizipativen und durch Selbstbestimmung gekennzeichneten Ansatz. Dabei orientieren sie sich an einem erweiterten Inklusionsbegriff in dem Sinne, dass die Angebote für alle zur Zielgruppe gehörenden Menschen offen sind.

Unser Team besteht aus motivierten und engagierten Mitarbeitenden mit unterschiedlichen Ausbildungen und Hochschulabschlüssen.

 

 Logo SpieleMalLuft transparent 900x200

 

 

 

Die Kölner Spielewerkstatt e.V. bietet mobile Spielaktionen, Ferienspielaktionen, Spielefeste, ein Kurssystem im „Malraum-in-Nippes“ und seit 2018 ein Kultur- und Begegnungszentrum, das „Luftschiff“ an.
Dieses Leitbild repräsentiert den Selbstanspruch aller MitarbeiterInnen und dient uns als Richtschnur und Maßstab für die Frage, in wie weit wir unser Handeln als „gute Arbeit“ bezeichnen können. Die hier aufgeführten Aspekte wollen wir in unserem Arbeitsalltag im Bewusstsein haben und alles dafür tun, sie in die Tat umzusetzen.



„Wir sind da wo die Kinder sind“

Das ist der Grundsatz, nach dem der gemeinnützige Verein Kölner Spielewerkstatt e.V. tagtäglich handelt.
Als öffentlich anerkannter Träger der freien Jugendhilfe ist die Kölner Spielewerkstatt e.V. in Köln als kulturpädagogische Facheinrichtung anerkannt und wird als solche gefördert.
Der Verein führt aufsuchende mobile Spiel- und Kreativaktionen für Kinder und Jugendliche durch. Dabei sollen den TeilnehmerInnen durch einen spielerischen und kreativ-künstlerischen Ansatz positive Erfahrungen und Erlebnisse in ihrem direkten Lebensumfeld ermöglicht werden. Parallel finden im Malraum im Luftschiff Kurse für Menschen aller Altersgruppen statt, in denen Mal- und Zeichentechniken vermittelt werden.
Die Kölner Spielewerkstatt e.V. ist ein soziales Unternehmen, dessen Tätigkeitsspektrum die Begleitung und Bildung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne Behinderung sowie die Beratung und Fortbildung von MitarbeiterInnen umfasst, die in diesem Bereich tätig sind. Als Träger schaffen wir die notwendigen zeitlichen, personellen und materiellen Rahmenbedingungen und achten auf die Weiterentwicklung der Kulturpädagogik.
Wir orientieren uns an den gesetzlichen Grundlagen des Achten Sozialgesetzbuches und den neuesten Erkenntnissen zur Bildung und Entwicklung von Menschen aller Altersklassen.
Unsere Projekte bieten allen TeilnehmerInnen die Möglichkeit, sich ihre Welt in einer anregenden und respektvollen Atmosphäre zu erschließen.
Jeder einzelne Mensch wird vorbehaltlos anerkannt und wertgeschätzt!



Ziele

Mit unserer Arbeit wollen wir Menschen in folgenden Bereichen fördern, stärken und bereichern: 

 

  • Kreativität
  • Fertigkeiten
  • Soziale Kompetenz
  • Werte
  • Gesundheit
  • Identität
  • Partizipation
Wir erhoffen uns, dass wir die Menschen, die zu uns kommen, in ihrer Kreativität fördern. Unser Augenmerk liegt dabei auf der Vermittlung von Einfallsreichtum, Improvisationsfähigkeit, Freude am Experimentieren sowie Freude am Kreativ- und Künstlerischsein. Bei uns kann sich jeder ausprobieren, in verschiedene Rollen schlüpfen, neue Materialien kennenlernen und seinen eigenen schöpferischen und künstlerischen Ausdruck entwickeln. Dabei spielen kreative Lösungswege, Schaffensfreude, das Erfahren neuer Impulse und gegenseitige Inspiration eine wichtige Rolle.
Alle TeilnehmerInnen können bei uns konkrete Skills erwerben, die sie individuell ausbauen und im Laufe ihres Lebens verschiedenartig einsetzen können. Häufig sind Geschicklichkeit, Gleichgewichtssinn, Körpergefühl, Feinmotorik oder Ausdauer und Geduld beim Üben, wichtige Komponenten. Konkret vermitteln wir Fertigkeiten etwa in der Jonglage, beim Malen und Zeichnen sowie in Gruppenspielen. Vermittelt werden diese Fertigkeiten durch die unterschiedlichen Fachkompetenzen der Mitarbeiter.
Unsere Angebote finden in Gruppen statt. Daher geht es immer auch um das Wechselspiel zwischen TeilnehmerInnen und MitarbeiterInnen sowie TeilnehmerInnen untereinander. Diese Interaktion haben wir im Blick und versuchen positiv auf sie einzuwirken, sodass die TeilnehmerInnen lernen, sich und anderen zu vertrauen, Kompromisse einzugehen und andere Sichtweisen zu tolerieren. Berührungsängste werden abgebaut, ein Zugehörigkeitsgefühl entsteht. Die TeilnehmerInnen erproben sich darin, sich gewaltfrei zu verständigen, um Unterstützung zu bitten und Konflikte selber zu lösen. Fairness und Spontaneität sind hier wichtige Ankerpunkte
Der Vermittlung von Werten kommt eine besondere Rolle zu. Sie bilden die Grundlage für ein friedliches und funktionierendes Miteinander. Uns ist es wichtig, andere zu akzeptieren, wie sie sind, tolerant und offen zu sein, einen respektvollen und achtsamen Umgang zu pflegen und dies gegenüber den TeilnehmerInnen vorzuleben. Dazu gehört auch Schwächeren die Hand zu reichen, wertschätzend aufzutreten und Situationen differenziert zu betrachten, statt zu pauschalisieren. Demokratische Grundwerte versuchen wir ebenso zu vermitteln wie einfache Spielregeln des zwischenmenschlichen Umgangs oder den Wert von Freundschaft.
Mit unserer Arbeit möchten wir die körperliche und emotionale Gesundheit der TeilnehmerInnen stärken. Wir vermitteln Spaß an Bewegung, Lebensfreude und Unbeschwertheit. Dazu zählt auch die Lust draußen zu sein, die Freizeit zu genießen, ohne Erwartungen und Leistungsdruck, sowie ein Bewusstsein für gesunde Ernährung. Wir leben ein positives Weltbild vor und vermitteln Freude am Leben. Bei uns kann sich jeder fallen lassen und durch menschliche Nähe und Wärme innere Ruhe und Leichtigkeit erfahren.
Zur Festigung der eigenen Persönlichkeit und Entwicklung starker Wurzeln, die den Turbulenzen des Lebens standhalten, ist eine in sich gefestigte Identität für jeden Menschen von Bedeutung. Wir möchten mit unserer Arbeit ein Zugehörigkeits- und Gemeinschaftsgefühl unter den TeilnehmerInnen entwickeln. Sie sollen stolz auf sich selber sein können, selbstbewusst werden, sich aber auch selbst reflektieren und mit sich auseinandersetzen. Mit unserer Arbeit geht auch eine Bindungserfahrung einher, die Persönlichkeiten stärkt und das Vertrauen in sich und die Welt fördert.
Die Teilhabe am Gemeinwesen ist für jedes Mitglied der Gesellschaft wesentlich. Wir unterstützen Menschen dabei, einen Zugang zum Gemeinwesen zu finden. Statt in Isolation und Resignation zu verfallen, bieten wir Räume, um eigene Ressourcen zu aktivieren und Selbstwirksamkeit zu erfahren. Die Belebung des öffentlichen urbanen Raums etwa durch unsere Spielmobilprojekte sowie künstlerisch-kreative Aktionen sind uns ein wichtiges Anliegen. Daneben wollen wir Kinderrechte stärken und demokratische Grundwerte vermitteln.


 

Pädagogischer Ansatz

Wir verfolgen einen kulturpädagogischen Ansatz, der sich an der Spiel-, Zirkus- und Kunstpädagogik orientiert. Was wir vermitteln wollen, vermitteln wir spielerisch und ohne erhobenen Zeigefinger. Inhalte betten wir ein in künstlerisch-schöpferische Prozesse, die die Fantasie und Kreativität anregen. Wir glauben, dass im Rahmen dieses Tätigseins – künstlerisch-kreativ und spielerisch – wichtige Entwicklungsprozesse angestoßen und Räume geschaffen werden, die die Umsetzung dieser Aspekte ermöglichen. Bei den regelmäßig stattfindenden Spielmobilprojekten kommen eine hohe Kontinuität und Verlässlichkeit in der Präsenz hinzu, die sich ebenfalls positiv auf die Umsetzung auswirken. 

Wir unterstützen aktiv die Gleichstellung der Geschlechter im Sinne des Gender-Mainstreaming, etwa durch Bereithalten geschlechtersensibler Angebote und den Einsatz sowohl männlicher als auch weiblicher BetreuerInnen.       

Wir sind uns darüber bewusst, dass wir im Rahmen unserer Arbeit und im Umgang mit den TeilnehmerInnen eine wichtige Vorbildfunktion erfüllen: Wir leben vor, was wir vermitteln wollen. Spielregeln, Umgangsformen, Aspekte sozialer Interaktion – wir selbst verkörpern unsere selbst gesteckten Ziele. Ganz grundlegend ist dabei der Respekt vor der Individualität jeder Person und der Würde des Einzelnen.

Kulturpädagogische Arbeit ist immer auch Beziehungsarbeit. So spielt neben der Bewusstheit über unsere gesteckten Ziele die Beziehungsebene eine wichtige Rolle. Alle MitarbeiterInnen bereichern mit ihrer ureigenen Individualität und der Beziehung, die sie zu den TeilnehmerInnen aufbauen, die Prozesse, die wir anstoßen wollen und gestalten deren Form.  

 

 

Institutioneller Ansatz

Die Basis unserer pädagogischen Arbeit bildet die interne Unternehmenskultur. Wir legen großen Wert auf ein Klima offener Kommunikation und einer Kultur des gegenseitigen Respekts. Die Führungskräfte und MitarbeiterInnen arbeiten sowohl in der Entwicklung von Ideen, als auch in der Umsetzung von Projekten eng zusammen. Die Fachkräfte sollen sich in ihren Kompetenzen ergänzen. Verantwortlichkeiten und Aufgaben werden nach Konsensfindung aufgeteilt.
Unser vielfältiges, situationsorientiertes Arbeiten wird gefördert durch die Vernetzung und Kooperation mit unterschiedlichen Akteuren des Sozialraumgebietes.

Allen MitarbeiterInnen der Kölner Spielewerkstatt und des Malraums in Nippes bietet dieses Leitbild einen Rahmen, der helfen soll, beim Erreichen unserer Ziele durch „gute Arbeit“ mitwirken zu können.

 

 

 

Adrian Wirths

2017AdrianWirths

Seit 2016 bin ich, im Zuge meines Dualen Studiums an der IUBH Düsseldorf, bei der Spielewerkstatt.
Ich bin für Verwaltung, Organisation, so wie Projektplanung und -durchführung zuständig.
Zuvor habe ich meinen Zivildienst in einer Einrichtung für mehrfach schwerstbehinderte Menschen abgeleistet und 5 ½ Jahre als Betreuer und Gruppenleitung an einer OGS einer Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und emotionale, soziale Förderung gearbeitet.
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Andreas Scharfenberg

201710AndreasScharfenberg

Staatlich anerkannter Dipl. – Sozialarbeiter und Werbetechniker.

Seit 21 Jahren bei der Kölner Spielewerkstatt.

Projektleitung bei offenen Spielplatzangeboten und festen Gruppen in Jugendzentren. Koordination und Durchführung bei Projekten an Ganztagschulen. Planung und Leitung bei Ferienspielaktionen.

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Anna Petry

 

Inspiriert durch Kandinsky öffnete sich eine Tür zu einer Welt in der alles möglich ist. Seither ist das künstlerische Schaffen ein innerer Drang.
Von der Friseurin die Maskenbilderin werden wollte, über ein Kunsttherapie Studium in den Niederlanden hin zur Gestalterin meines eigenen Labels (Name „hebbedinge“) für das ich zeichne, male, drucke, sticke und nähe. Und habe damit den passenden Weg für mich gefunden.

Kunstkurse für Kinder habe ich vor 16 Jahren schon gegeben. Dann kamen meine Kinder, die jetzt so groß sind, dass ich mit viel Freude wieder einsteigen kann!
Kinder haben eine sehr unvoreingenommene Art, mit Gestaltung umzugehen. Das zu bewahren und ihnen Sicherheit zu geben in ihrer Suche nach einer eigenen Form, liegt mir sehr am Herzen.
Der spielerische Umgang mit verschiedensten Techniken und Materialen ist meine Art, die Freude an der Kunst weiter zu geben.

 

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Georg Höcketstaller

2017GeorgHöcketstaller

 
Durch die Spielewerkstatt lernte ich viele Veedel kennen die ich sonst nie kennengelernt hätte.
In die Veedel spielerische, pädagogische Elemente einfließen zu lassen und beim gemeinsamen Kochen zu besprechen erfreut mich noch heute.
 
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Linnet Oster

Als Kunst- und Kulturpädagogin ist es mein Wunsch Kindern und Familien kreatives Spiel und spielerische Kreativität zu ermöglichen, Potenziale hervorzulocken und Prozesse ästhetischer Bildung zu begleiten.

Neugierig und phantasievoll können wir der Welt, in der wir leben begegnen, aber auch der Welt, die in uns lebt. In der Kunst können beide Welten in einen lebendigen Austausch geraten: Sie lässt uns für die inneren Bilder einen äußeren Ausdruck und eine Gestalt finden, in Farben schwelgen, mit Materialien experimentieren, phantastische Traumwelten erkunden, innere Bilderwelten imaginieren und äußere kreieren.


Durch die Kunst des Verweilens und Verwandelns können besondere Augenblicke entstehen, die uns in eine staunende Offenheit zurückversetzen, in der wir einander und uns selbst auf neue Art wahrnehmen und begegnen.



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Julia Hienz

 

Ich bin Julia und arbeite seit 17 Jahren mit Kindern und Erwachsenen.


In den Kursen, die ich leite, setzen wir uns mit Farben, Formen und fantasieanregenden Themen auseinander, sammeln Erfahrungen, probieren Techniken aus und lernen bedeutende Maler und ihre Werke kennen.
Ich selbst bin Diplom-Ingenieurin, Fachrichtung Architektur und Mutter von zwei Kindern.
Durch meine Ausbildung in einer Kunstschule und während des Architekturstudiums habe ich mich nicht nur mit der Kunst auseinandergesetzt und meine theoretischen Kenntnisse vertieft, sondern bin selbst in hohem Maße kreativ tätig gewesen.


Meine Fähigkeiten konnte ich später im Rahmen von Lehrtätigkeiten, Ausstellungen und künstlerischen Projekten in Architekturbüros und Unternehmen einsetzen.
Besonders die Arbeit mit Kindern hat mir immer schon großen Spaß gemacht. Es macht jedes Mal Freude zu sehen, wie Kinder ohne Scheu und mit riesiger Neugier an die Kunst herantreten und Themen mit der ihnen eigenen Leichtigkeit künstlerisch umsetzen.


Auch das Gruppenerlebnis ist mir dabei wichtig. So schaffe ich in meinen Kursen eine Atmosphäre des Miteinanders, um die Kunst zu einem Gemeinschaftserlebnis werden zu lassen.
Mit Leidenschaft praktiziere ich das klassische Zeichnen, Drucken und Malerei mit Acryl-,Aquarell- und Ölfarben.

 

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Katja Pasamba

2017KatjaPasamba

Nach einem 1 Jahr Elternzeit durch meinen zweiten Sohn bin ich seit Januar 2019 nun wieder zurück im Team des Luftschiffs. Neben der Malraumverwaltung bin ich auch Projektleitung und in Ferienspielaktionen tätig. Ich bin Erzieherin und im kommenden Sommer habe ich mein Studium mit dem Bachelor in Sonderpädagogischer Förderung abgeschlossen. Zudem habe ich meine Leidenschaft, die Fotografie, zu meinem Nebenberuf gemacht. Familie, Luftschiff, Fotoshootings - bei mir ist also immer etwas los.
 
k.pasambaDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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